Content Manager Software

Content Manager Software: Die besten Tools für deinen Alltag

Lesezeit: 5 Minuten Autor: Sabrina Veröffentlicht: 10. September 2025 Zuletzt aktualisiert: 10. September 2025

Regelmäßig Inhalte für Blogs, Social-Media-Profile oder Produktseiten zu erstellen und dabei möglichst kreativ zu bleiben, ist harte Arbeit. Zum Glück gibt es Tools, die das Content-Leben leichter machen: Erfahre in diesem Artikel, welche Content Manager Software dich im Alltag bei welchen Aufgaben unterstützt. 

Als Content Manager brauchst du Übersicht über den Content und die Marketingkanäle deines Unternehmens und musst stets die Bedürfnisse deiner Zielgruppe im Blick haben. Content Management Software gibt dir Content-Kontrolle, spart Zeit und steigert deine Effizienz.  

Definition: Was ist Content Management Software?

Eine Content Management Software unterstützt dich beim Erstellen, Organisieren, Bearbeiten, Teilen und Optimieren von Text-, Bild- und Videoinhalten. Das bekannteste Beispiel dafür ist das CMS (Content Management System): Diese Software ist die Schaltzentrale für deinen Content und die Schnittstelle zu deiner Unternehmenswebsite. Zu den großen CMS-Anbietern gehören WordPress und Shopify

Ein CMS ist die Grundlage für Content-Effizienz. Doch lassen sich damit alle Herausforderungen des modernen Content Managements lösen? 

Warum brauchen Content Manager leistungsstarke Tools?

Content Manager haben große Ziele und mindestens genauso große Herausforderungen. Laut der Content-Trendstudie von Statista für das Jahr 2024 nutzen B2C-Teams ihren Content in erster Linie, um die Bekanntheit ihrer Marke zu steigern und Kunden zu binden. Im B2B-Bereich geht es vor allem darum, Leads zu generieren und das Vertrauen von Kunden zu gewinnen. 

Im Alltag stoßen Content Manager dabei häufig auf folgende Probleme

  • Dateien sind über mehrere Speicherorte und Systeme verteilt 

  • lückenhafte Abstimmung im Team 

  • ineffiziente Freigabenprozesse 

  • kein Überblick über Content-Performance 

  • Workflows, die nicht ineinandergreifen 

Daraus resultieren verschiedene Herausforderungen, die Content Manager ausbremsen. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften hat für die Schweiz die fünf größten Hürden im Content Management analysiert: 

  • Hochwertigen und engagierenden Content produzieren 

  • Regelmäßige Erstellung von Inhalten 

  • Content zielgerichtet über verfügbare Kanäle verteilen 

  • Möglichkeiten, die Wirksamkeit der Inhalte zu messen 

  • Content-Strategie an die Ziele des Unternehmens anpassen 

Du bist Content Manager und stehst vor ähnlichen Herausforderungen? Dann erfährst du jetzt, welche Content-Management-Tools dir helfen, diese und weitere Hürden zu überwinden. 

Infografik Content-Herausforderungen 2025

Die besten Tools für Content Manager

Mit der richtigen Content Manager Software kannst du deine Inhalte effizient planen, schneller erstellen, zentral verwalten und ihre Wirkung präzise messen. Hier findest du die besten Tools, die dich dabei unterstützen. 

1. Content-Planung 

Gut geplant ist halb veröffentlicht. Planungstools bringen deinen Content in den Flow. Sie sorgen dafür, dass dir keine Deadline mehr entgeht und nie wieder Ideen verlorengehen. Als Redaktionstools sind Plattformen wie Asana, Trello oder Monday geeignet.  

Damit lassen sich Ideen in Listen erfassen, Themen in Boards strukturieren und Veröffentlichungstermine in der Kalenderansicht planen. Außerdem behältst du damit den Überblick über alle offenen und anstehenden Content-Aufgaben und ihren Status.   

2. Content-Erstellung 

Wenn es darum geht, Inhalte effizient und regelmäßig zu erstellen, sind Effizienz, Teamwork und Übersicht gefragt. Für Content Manager, die vor allem Texte produzieren, sind Tools wie Google Drive oder SharePoint wichtig, um Textdokumente gemeinsam mit Freelancern, Kollegen und Vorgesetzten zu erstellen und ohne E-Mail-Chaos abzustimmen.  

Ist dein Content eher bildlastig, sind Canva oder Figma geeignete Tools, um Designideen, Mockups und visuelle Elemente übersichtlich zu organisieren. Noch übersichtlicher wird der Prozess der Content-Erstellung mit einem Tool wie Notion, das Briefings, Entwürfe, Feedback und das Projektmanagement zentral kombiniert. Für  

Beim Erstellen von Content setzen übrigens immer mehr Content Manager auf Künstliche Intelligenz. Über die Hälfte der Marketingfachleute erstellen laut HubSpot textbasierte Inhalte mithilfe generativer KI. Canva fand heraus, dass 89 Prozent der KI-Nutzer im Marketing dank KI-Tools über vier Stunden pro Woche einsparen. Allerdings nur, wenn sie KI-generierte und selbst erstellte Inhalte im Griff haben. 

3. Content-Verwaltung 

Für die effiziente Organisation von sämtlichen Content-Dateien, egal aus welcher Quelle, sorgen Tools für das Digital Asset Management (DAM). Dazu gehören Lösungen wie Dropbox oder pixx.io. Mit diesen DAM-Tools lassen sich große Dateibestände zentral organisieren und sind mit Filtern, Kollektionen und KI-Unterstützung blitzschnell auffindbar.  

pixx.io kümmert sich dabei nicht nur um Struktur in deinen Mediendateien. Zum einen erleichtert das DAM dir und deinen internen und externen Kollegen, die Markenrichtlinien deines Unternehmens einzuhalten. Zum anderen lassen sich Bildrechte und Lizenzen sicher verwalten.  

4. Content-Publikation 

Dein Content Piece ist fertig und bereit, in deinen Marketingkanälen zu glänzen. Mit Tools wie Hootsuite oder Buffer verteilst du deine Inhalte bequem und stets im richtigen Format in sozialen Netzwerken.  

Die Plattformen erlauben es, Veröffentlichungen vorzuplanen und zu automatisieren und geben dir Einblick in die Performance deiner Posts.  

5. Content-Analyse 

Stichwort Performance: Du erinnerst dich, dass die Analyse der Content-Performance zu den größten Herausforderungen für Content Manager gehört. Dabei sind Insights darüber, wie gut deine Inhalte ankommen, wichtig für gezielte Optimierungen.  

Laut Statista sind Websitezugriffe und das Engagement die am häufigsten genutzten KPI im Content Marketing. Um sie zu messen, setzen viele Marketingteams auf Google Analytics

Achtung: Bei Analytics-Tools ist unbedingt der Datenschutz zu beachten. 

Wenn du tiefer in die Suchmaschinenoptimierung einsteigen willst, helfen dir Tools wie Sistrix oder Semrush dabei. Und mit Hotjar nimmst du Landingpages genau unter die Lupe und findest heraus, welche Elemente der Seite zum Klick verführen und wo die User abspringen. 

Die Tabelle fasst die wichtigsten Herausforderungen und Tool-Vorschläge zusammen:  

Content-Herausforderung

Lösung

Tools

Inhalte planen

Redaktionskalender und Projektmanagement

  • Asana 

  • Trello 

  • Monday

Effiziente Erstellung

Funktionen für die Kollaboration und transparentes Feedback

  • Google Drive/Sharepoint 

  • Canva 

  • Figma 

  • Notion

Content-Verwaltung

Zentraler Speicherort mit Filtern und KI-Funktionen

  • pixx.io 

  • Dropbox

Inhalte teilen

Automatisierte Veröffentlichung

  • Hootsuite 

  • Buffer

Content-Optimierung

Datenbasierte Analysen

  • Google Analytics 

  • Sistrix 

  • Semruch 

  • Hotjar

Worauf solltest du bei der Auswahl deiner Content-Management-Tools achten?

Es gibt viele Content Manager Tools, die eine echte Erleichterung im Arbeitsalltag bringen. Wichtig ist, dass du Software wählst, die einfach zu bedienen ist und sich nahtlos mit den Tools verbindet, die du bereits nutzt.  

pixx.io bietet zum Beispiel viele Integrationen für Content-Tools wie  

  • Adobe,  

  • WordPress,  

  • Hootsuite,  

  • Monday,  

  • Drupal,  

  • Figma,  

  • Canva  

  • und mehr.  

Oder du nutzt die Rest API für eigene Schnittstellen. Neugierig? Dann sieh dir an, wie pixx.io deine Content Creation unterstützt

 Quellen 

Sabrina
Sabrina

Sabrina schreibt für pixx.io über alles, was dich im Arbeitsalltag beschäftigt und hilft dir, Herausforderungen bei Content- und Social-Media-Marketing, Bildformaten oder Compliance zu meistern. Bei komplexen Themen bereitet sie das Wissen von Medien- und Rechtsexperten verständlich für dich auf.

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